Passt die neue Softwareanwendung zu unserem System? Und ist die Integration der neuen Software sicher? Die Erweiterung oder der Austausch bestehender IT-Systeme durch neue Tools und neue Software ist eine enorme Herausforderung. Es steht viel auf dem Spiel. Der Betrieb muss ungestört weiterlaufen, während interne Abläufe verändert und Mitarbeiter:innen geschult werden müssen.
Ein Proof of Concept (PoC) legt Gefahren und technische Komplikationen im Vorfeld offen. Während der „Machbarkeitsstudie“ kommen Ihre Daten und Systeme noch nicht in Berührung mit der neuen Anwendung. Ganz sicher.
Vier Fragen sollten Sie sich immer stellen, bevor Sie mit einem Proof of Concept beginnen:
1. Warum brauchen Sie die neue Software?
2. Wer sind die Stakeholder?
3. Was muss die neue Anwendung leisten?
4. Wo und wie lässt sich die Sicherheit testen?
Drum prüfe, wer sich bindet
Nach einem Testverfahren sind Sie immer der Gewinner: Mit dem Proof of Concept haben Sie im Vorfeld schon die richtige Entscheidung getroffen. Ihr Betrieb kann sich auf die neuen Anwendungen freuen. Die IT kann loslegen. Oder Ihnen ist eine Katastrophe erspart geblieben und Sie haben viele Ressourcen gerettet. In jedem Fall haben Sie zusätzlich eine Menge über Ihre IT-Unternehmensstruktur gelernt.
Ein Proof of Concept ist ein essenzieller erster Schritt, der Ihnen sagt, ob Ihr neues IT-Projekt mit der neuen Software überhaupt machbar ist. Wir raten daher dazu, den Proof of Concept so früh wie möglich im Laufe Ihres Projekts durchzuführen, um Sicherheit in alle Richtungen zu gewinnen.