Cyber-Security ist in aller Munde und ein ernst zu nehmendes Thema, da sind sich die Hochschulen in NRW einig. Die Gefahr durch Viren, Würmer, Trojaner, Phishing und sonstiger Mal- und Spyware wächst stetig und die Angriffsszenarien werden immer ausgefeilter. Umso wichtiger ist es, die Verfügbarkeit und Integrität von IT-Netzwerken mit einer leistungsstarken und zuverlässigen Sicherheitssoftware zu schützen.
„Bei einer heterogenen und damit sehr komplexen IT-Landschaft wie einer Hochschule ist es in erster Linie wichtig, dass die Sicherheitssoftware auf allen Systemen uneingeschränkt, einfach und zuverlässig bereitgestellt werden kann“, erklärt Andreas Ravensberg, IT-Sicherheitsbeauftragter der konsortialführenden Fachhochschule Dortmund.
Die Ausschreibung erfolgte öffentlich, so dass sich jedes interessierte Unternehmen bewerben konnte. „Wir haben die Ausschreibung als Chance erkannt und uns kurzerhand beworben“ berichtet Daniel Gade, Managing Director bei der ARTADA GmbH. „Mit den Sicherheitslösungen von Sophos sind die Hochschulen mit ihrer heterogenen IT-Landschaft perfekt für die kommenden Jahre gerüstet. Die Software ist technologisch auf dem neuesten Stand und bietet vielfältige Alleinstellungsmerkmale.“
Die Fachhochschule Dortmund ist bereits seit dem Jahr 2006 Konsortialführer der landesweiten Sophos Lizenz. Hierdurch ist die Sicherheitssoftware von Sophos an beinahe allen Hochschulen in NRW im Einsatz. Als Konsortialführer veranstaltet die Fachhochschule Dortmund darüber hinaus regelmäßige Usertreffen, bei dem sich alle Administratoren:innen der teilnehmenden Hochschulen austauschen. So ist eine über Jahre gewachsene, sehr gut vernetzte Community entstanden, die sich gegenseitig unterstützt und auf einem hohen technischen Niveau zusammenarbeitet. „Ein solches Netzwerk ist in Zeiten der ausgeprägten Aktivitäten von Cyberkriminellen vorbildlich und genau in unserem Sinne“, ergänzt Irfan Haydarlioglu, Managing Director und Technology Evangelist bei der ARTADA GmbH.